Deae 3/13.09.2013: Zur komplett fraktalisierten Dramaturgie voller Zeitsprünge von Deae ex machina passt, dass jetzt zuerst das Scribble kommt, also der Seitenentwurf. Der hat etwa Postkartengröße und wird mit nem Füller angelegt, sodass ich nicht radieren kann, aber auch keine Zeit mit Korrekturen verliere (Bild 1). Der Entwurf wird dann mit der allseits bewährten Methode Pi x Daumen auf A3 übertragen.
Bild 2 zeigt die fertige Tusche, öh, bei der allerdings nur Tinte benutzt wird. Dann eine Zwischenphase aus der digitalen Kolorierung und zuletzt das Endergebnis. Beim Kolorieren verwende ich ausschließlich monochrome Flächen, so wie gaaanz früher, als die Farben noch mit Rasterfolien angelegt wurden. Allerdings benutze ich wesentlich mehr Farbnuancen. Zeige ich euch auch mal in der Übersicht.